Gott auf dem Becherboden?
Für viele Menschen ist das rasche
Vordringen naturwissenschaftlicher Erklärungsstärke auf
viele Bereiche menschlicher Erfahrung gleichbedeutend mit
einer Zurückdrängung Gottes auf immer kleinere
Refugien. Wenn Blitz und Donner ganz wissenschaftlich
erklärt werden können, so kann in ihnen kein Gott mehr
walten.
Interessanterweise äußerten sich aber
gerade berühmte und erfolgreiche Naturwissenschaftler
immer wieder in gottbekundender Weise.
Die folgende Animation zeigt skizzenhaft
vereinfacht als wortlose Metapher wie verschiedene
Wissenschaftsgebiete zwar immer mehr Phänomene dieser
Welt ohne Gott erklären können.
Aber es könnte gut sein, daß das
letztendlich Unerklärliche, das Mystisch-Irrationale
unmittelbarer Ausdruck göttlichen Wirken ist:

Die Animation
startet von alleine nach 7 Sekunden
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Hoimar von Ditfurth: "Im
Verlaufe und als Folge wissenschaftlichen
Erkentnisfortschritts nimmt die Zahl der Welträtsel
nicht ab. Die eigentlichen Wunder dieser Welt werden
überhaupt erst sichtbar, wenn wissenschaftliche
Forschung die Vorhänge menschlicher Vorurteile,
abergläubischer Vermutungen und Denkgewohnheiten
hinwegräumt." Gottbekenntnisse großer Naturforscher: ein
kleines Heft mit Zitaten berühmter Forscher über Gott.
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