Chronik einer Endomorphose: 3. März 2002 Welt am Draht am Draht am Draht am Draht... |
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In einer auf Wissensarbeit spezialisierten Dienstleistungsgesellschaft könnten durch die Abschaffung des menschlichen Körpers 98% der Produktionskosten vermieden werden. | Startseite des Kapitels: Endomorphose | |||||
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Verschiedene Medienbeiträge aus dem Jahr 2002 Erfolgreiche Kopplung von Chips und Neuronen NASA forscht an neuroelektrischen Piloten (Stand 2001) Italiener plant Klonung von Menschen England erlaubt Klonen von Menschen |
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Das Gehirn kommuniziert mit der Welt über eine vergleichsweise geringe Anzahl von Schnittstellen. Es gehen nur sehr wenige afferente Nervenstränge von den Sinnesorganen ins Gehirn hinein und nur sehr wenige efferente motorische Nervenstränge verlassen das Gehirn. Der Stand der Forschung lässt erahnen, dass man vielleicht schon bald alle Schnittstellen eines Gehirnes wird emulieren (simulieren) können. Die Versorgung des Gehirnes mit Blut und den darin vorhandenen benötigten Stoffen könnte wahrscheinlich ohne allzugroße Probleme ebenfalls durch Maschinen oder künstliches Gewebe bewerkstelligt werden. Es wird vielleicht nicht mehr lange dauern, bis das folgende Bild wahr wird: | Philosophischer Hintergrund: Bewusstsein, Weltprozess und freier Wille | |||||
Themensprung: der Mensch als Neuron in einer neuronalen Firma? | ||||||
Angenommen, es wäre tatsächlich einmal möglich, Gehirne in großem Stil vom Körper loszulösen und in ein EDV-Netz zu integrieren, welche wirtschaftlichen Vorteile könnte dies bringen? Was würde eine Volkswirtschaft, eine Firma oder eine Region nicht mehr benötigen, um Wissensarbeit marktfähig zu produzieren? Hierzu eine Liste: | Wahr ist: EU-Patent EP 322240: Chimären sind patentierbar | |||||
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Ähnliche Gedanken (2000) | |||||
Stellen wir uns eine Stadt vor und denken wir uns alles weg, was nur dasein muss, weil Menschen Körper haben. Ist die Technik der Einschüsselung von Menschen erst einmal realisierbar, kann man darüber nachdenken, die Denkleistung einer Millionenstadt in einem gut belüfteten und gekühltem Hochhaus unterzubringen. In einem großen Gebäude müsste es einfach nur viele Gänge mit kleinen Nischen geben, in denen die Gehirne in Schüsseln oder sonstwie am Leben erhalten blieben. Die Gehirne wären mit den gerade entstehenden Schnittstellen der "human-machine-interfaces" mit der Welt verbunden und könnten Wissensdienstleistung vollbringen. Dies wäre ein unschlagbarer Standortvorteil im wirtschaftlichen Wettbewerb der globalisierten Welt. Eine Region die dies ermöglicht, würde Finanzströme (Investitionsgelder) in großem Maßstab anlocken. Die Börse oder große Investmentfonds würden wahrscheinlich keine Skrupel haben, diese Entwicklung mitzumachen und die Schalter für die entsprechende Umlenkung von Geldflüssen umzulegen. | Kapital (gelbes UFO) empfängt Rendite (gelbe Flecken) von Firmen und gibt bei Erfolg Kapital (Ausbeulung nach unten) an die Firmen zurück. Die Früchte des Zorns: die seelenlose Kälte des Kapitalismus, Zitate aus einem sehr kritischen Buch von 1939 |
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Kritiker werden einwenden, dass kein Land dazu bereit wäre, seine Bewohner einem solchen Schicksal auszusetzen. Zwei "Dammbruchereignisse" sind jedoch besonders wahrscheinlich, um diese Annahme zu widerlegen. | Themensprung: könnte die Hybridisierung des Menschen Teil eines gewünschten Weltprozesses sein? | |||||
Wenn Krankheiten des menschlichen Körpers dessen Fortbestand gefährden oder Menschen mit schwerwiegenden Behinderungen leben müssen, dann werden die moralischen Bedenken gegenüber einer Trennung des Gehirnes vom Körper sehr gering sein. Im Gegenteil, es wird moralisch geboten sein, den betroffenen Menschen ihr Leben dadurch zu sichern und würdevoll gestalten zu lassen, dass ihr Gehirn vom Körper getrennt wird. |
Definition: als Präadaption bezeichnet man in der Evolutionslehre eine selektionsrelevanten nützliche Eigenschaft eines Körpers die er hatte, bevor die Eigenschaft selektionsrelevant wurde. | |||||
Diese Menschen werden über neuronale Schnittstellen weiterhin mit der Außenwelt verbunden sein. Sie werden als rechtliche Personen auch weiterhin Arbeitsverträge schließen dürfen und es auch tun. Solche Menschen werden gegenüber körperverhafteten Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt einen gewaltigen Vorteil haben: sie können in ihren Lohnforderungen auf den riesigen Anteil dessen verzichten, was man normalerweise braucht, um ein körperverhaftetes Leben zu führen: Häuser, Autos, Krankenkosten, Wellness, Kleidung, Essen etc. Und: sie stellen keinerlei oder kaum Infrastrukturansprüche an ihren Arbeitgeber: keine Kantine, kein Aufzug, keine Treppen, keine Parkplätze, keine einfache Erreichbarkeit, keine Stühle, keine Monitore, keine Beleuchtung... | Leben als Rechner? Eine
Kurzgeschichte von Peter Felix Schuster aus dem Jahre
2001 Themensprung: ist vielleicht unsere Realität auch nur eine Computersimulation? Leben wir schon in einem eingeschüsselten Zustand? |
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Ein zweites Dammbruchereignis wären politische Alleingänge von Nationen. Denn was würde die Weltgemeinschaft, tun, wenn in einem kleinen, unbedeutenden afrikanischen Land oder einem süd-amerikanischen Andenstaat plötzlich Gesetze ergingen, die die Einschüsselung von Menschen in großem Maßstab zuließen? Wahrscheinlich nicht viel. Zumindest nicht notwendigerweise. Denn warum sollten die reichen und militärisch starken Nationen dann anders handeln als heute? Heute greifen sie fast immer beherzt dann militärisch oder sonstwie in die Angelegenheiten anderer Staaten ein, wenn eigene Wirtschaftsinteressen gefährdet sind. Das Verhalten der Vereinigten Staaten von Amerika gegenüber dem Irak, Kuweit, Sudan, Panama, Nicaragua, Kuba etc. bietet dafür einige Indizien. |
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Es könnte also passieren, dass etwa Namibia plötzlich Gesetze erlässt, dass Menschengehirne von ihrem Körper getrennt und in EDV-Netzwerke eingebunden werden dürften. Darüberhinaus könnte das südwest-afrikanische Land eine sehr weitgehend liberale Gesetzgebung hinsichtlich der Klonung von Leben, der Präimplantationsdiagnostik, der Erzeugung von Mischwesen (Chimären) etc. umsetzen. Das Land macht dann damit global Werbung als herausragender Wirtschaftsstandort zur Förderung von Zukunftstechnologien. Was wäre die Konsequenz? Aus Swakopmund, Lüderitz und Walfisch-Bucht würden große "Industrieparks" gemacht werden. | <= Ein Land lässt alle Gesetzesschranken
fallen: Wirtschafsboom in Namibia Denkbar: In 40 Millionen Jahren, eine Phantasie über die "großen Hirne" von Olaf Stapeldon, geschrieben um 1930 |
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<= vereinigt auf nur drei Großgebäude in
Swakopumund, Walfischbucht und Lüderitz beherbergt
Namibia ein Potenzial an "Knowledge Work"
wie der gesamte nordamerikanische Wirtschaftsraum. Das Bild links zeigt unten wie die Gehirne in großen klimatisierten Schränken aufbewahrt werden. Die Hirne hängen dort mehr oder minder freischwebend an elektrischen Drähten und sind darüber vollständig ins Internet integriert. Ein Hausmeister, rechts im Bild, überpüft gerade den Betriebszustand der Klimaanlage an einem alten Computer. Körperliche Menschen sowie auch einige Gollumoide wie etwa Kanalmolche werden nur noch für manuelle Wartungsaufgaben an den Gebäuden benötigt. |
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Firmen aus aller Welt könnten sich dort ansiedeln und Gebäude mit eingeschüsselten Gehirnen errichten. Falls es "sich rechnet" würde das Angebot auch von vielen Firmen genutzt werden. Die Dienstleistungen solchen Firmen könnte unter anderem beinhalten: | <= der wirtschaftliche Reiz dieser Überlegung | |||||
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<= "virtualisierbare"
Wissensdienstleistungen, ideal für "Hirne in
Schüsseln" Wie sich solche Menschen fühlen könnten, wie sich ihnen ihre virtuelle Welt darstellt, dass nehmen vielleicht einige literarisch-filmische Stücke vorweg:
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Wer diese Entwicklung für nicht erstrebenswert erachtet, sollte frühzeitig mit der Entwicklung alternativer Szenarien beginnen. Denn wenn erst einmal ein Land anfängt, die Ergebnisse der Life Sciences und Robotik, der Gentechnik und Nanotechnologie hemmungslos zu kommerzialisieren, dann werden alle anderen Länder über die Allmacht der globalisierten Geldströme zum Nachmachen gezwungen sein. Wannimmer dieser Fall eintreten sollte (denkbar ist aus meiner jetzigen Sicht, dass das irgendwann bis 2030 schleichend oder dammbruchartig passiert sein könnte), dann sollten alternative Szenarien vorhanden sein. Und die könnte es durchaus geben: | <= Zwangsläufigkeit per Globalisierung | |||||
Die Alternative zur Einschüsselung Die Gefahr einer Einschüsselung von Menschen geht von der bisher unbewiesenen Annahme aus, dass eingeschüsselte Menschen ökonomisch wertvoller seien, als körperbehaftete Personen. Obwohl die hohen Kosten die mit unserem körperlichen Dasein in Zusammenhang stehen für diese Annahme sprechen (siehe oben), ist es auch durchaus denkbar, dass unser körperliches Dasein ökonomisch verwertbare Vorteile bietet. Diese allerdings müssen gefunden werden, denn etwas anderes akzeptiert der nutzenorientierte Mechanismus des globalisierten Geldes nicht. |
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Einen solchen wirtschaftlichen Nutzen unseren Körpers zu finden, das aber erfordert Phantasie. Ein versuchsweiser Ansatz basiert auf zwei Annahmen: | ||||||
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<= Beginn der Argumentation für den menschlichen Körper | |||||
Zu Punkt 1: In seiner Habilitationsschrift von 1996 zeigt der Autor Theo Gehm, dass Gruppen von Menschen als Ganzheit wie neuronale Netzwerke funktionieren können. Ihre Stärke liegt dabei in der Fähigkeit, besonders gut mit unscharf formulierten Aufgabenstellungen bei unklaren Lösungswegen umgehen zu können. Ich gehe einen Schritt weiter und vermute, dass sogar unser ganzer Kulturbetrieb eine wirtschaftlich verwertbare Informationsdienstleistung darstellt. Als etwa die Anschläge auf den World Trade Center im September 2001 auch Deutschland stark erregten, begann sofort auch eine starke kulturelle Verarbeitung des Ereignisses: Talkshows, Bücher, Zeitschriften, Filme und viele Diskussionen zum Thema liefen parallel ab. Vielleicht wurde auch die Mode unbewusst beeinflusst und diente als Signal für soziale Informationen. Der soziokulturelle Betrieb führte zu einer Koordination der Informationsverarbeitung und der Zuweisung von Forschungsgeldern, was dann letztendlich der Politik als Grundlage für ihre Entscheidungen diente. Jede Geste eines Menschen am Stammtisch, jedes Bild auf einem Buchdeckel, die Zusammenstellung von Theatervorführplänen, jede Andeutung in der Werbung stellt ein Bit oder Byte der sozialen Informationsverarbeitung dar. Kultur und soziales Leben als intelligenter Entscheidungsprozess? | Zitate aus dem Werk von Theo Gehm über Gruppen als neuronale Netzwerke | |||||
Ein Ansatz zur Herausarbeitung menschlicher Stärken gegenüber hybriden oder computerbasierten Systemen liegt vielleicht in unseren sozialen Fähigkeiten. | 1. Stärke der Menschen: soziale Informationsverarbeitung | |||||
Der zweite Ansatz zur Wahrung unserer Körperlichkeit basiert auf dem Gedanken, dass räumliche Gegenstände und deren Anordnung selbst Träger von Informationen in einem sozialen Informationsverarbeitungsprozess sein könnten. Sind die Menschen vielleicht mit Computerprogrammen oder Teilen davon vergleichbar, so sind vielleicht Tische, Bäume, Bilder, die Lage von Zetteln auf einem Schreibtisch Variablen und deren momentane Besetzung mit Werten. | Der Informationsgehalt von Büroartikeln um einen Schreibtisch herum: das synaptische Büro als ein Beispiel | |||||
Im Herbst 2001 fand in Bonn am Rhein eine internationale Konferenz zu "Computer Supported Cooperative Work" (kurz: CSCW) statt. | <= CSCW-Konferenz in Bonn, Herbst 2001 | |||||
Dieses Forschungsfeld gewann um 1995 deutlich an Dynamik und Zulauf. Es beschäftigt sich mit der Frage, wie Computertechnologie menschliche Gruppenarbeit unterstützen kann. | ||||||
Die Konferenzbände der Jahre bis 2001 waren recht voll mit Vorschlägen, wie Computer den Menschen in seiner Gruppentätigkeit unterstüzten könnten: Telekonferenzen, gemeinsame Dokumentverwaltung, E-Mails, virtuelle Realitäten etc. | ||||||
In der Konferenz vom Herbst 2001 schwang auf einmal ein ganz anderer Tenor mit. Sehr viele Beiträge zeigten nämlich, dass Computer menschliche Kommunikation erst einmal behindern. Dazu einige Beispiele: | ||||||
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<= wie Computer menschliche Kommunikation behindern | |||||
Besonders interessant war die rhetorische Frage eines Vortragenden, wieviel echte Realität denn in virtueller Realität abgebildet werden sollte. | <= Grenzen der virtuellen Realität | |||||
Es wurde ein dreidimensionaler Raum gezeigt mit dem Modell einer Brücke, welche von Bauingenieuren zu planen ist. Ein Textdokument mit vielleicht statischen Berechnungen wurde nun elektronisch an einen der Brückenpfeiler angeheftet um anzudeuten, dass zu diesem Pfeiler Information vorhanden ist. Soll dieses Dokument bei einem virtuellen Regen (z. B. zur Abschätzung der Fahrbahneigenschaften bei Nässe) aufweichen und unleserlich werden? Dieses Verhalten würde eine Information tragen: nämlich dass das Dokument seit einiger Zeit niemanden mehr interessiert und wohl nur deshalb so achtlos am Pfeiler hing. | ||||||
Oder: wie schnell soll man sich in virtuellen Realitäten bewegen können? Soll es möglich sein in Nullkommanix vom virtuellen London ins virtuelle Jülich zu reisen um dort an einem Treffen in der Kernforschungsanlage bei Hambach teilzunehmen? Oder sollte man nicht besser auch in der virtuellen Realität die Reisegeschwindigkeit von Personen der Realität anpassen? Denn wo sich eine Person gerade befindet und wie schnell sie sich woanders hinbewegen kann, portiert auch Information. Vor allem auch die Möglichkeit auf schnelle oder langsame Verkehrsmittel zugreifen zu können trägt die Information "sozialer Status" oder "Wichtigkeit" und kann somit vielleicht als Wichtungsmechanismus im Paradigma neuronaler Informationsverarbeitung von Gruppen dienen. | <= ab hier: keine Bezugnahme mehr auf die Konferenz | |||||
Im Paradigma sozialer Informationsverarbeitung lassen sich sicherlich bei ernsthaften Bemühen viele solcher Beispiele finden, wie gerade die Beschränkungen der Räumlichkeit und damit auch unser Körperlichkeit zu Variablen und Methoden soziokultureller Informationsverarbeitung werden. | 2. Vorteil von Körperlichkeit: Raum trägt Information | |||||
So wird auf einmal die absurde Vorstellung denkbar, dass die oben beschriebenen "Hirne in Schüsseln" von sich aus beginnen, die Realität virtuell in aller Wahrheitstreue nachzumodellieren. Am Ende haben sie aus Gründen einer Optimierung ihrer kollektiven Informationsverarbeitungsstrategien ein perfektes Abbild unserer räumlichen Umwelt geschaffen. Und irgendwann wissen sie gar nicht mehr, dass sie in einer emulierten Welt leben. Vielleicht ist diese Simulation der Realität dann teurer als die Realität selbst. Eine Chance für unsere Körper: Die Welt am Draht am Draht am Draht... | In dem Film "Welt am Draht" spielte Werner Fassbinder Anfang der 1970er Jahre mit dem Gedanken, dass wir in einer simulierten Realität leben könnten. | |||||
Wenn es uns aber gelingt, dieses nachzuweisen bevor eine globale Kampagne zur Einschüsselung von Menschen beginnt, dann gibt es eine Chance, dass der Mensch in freier Selbstbestimmung seine jetzige Existenzform vielleicht hinsichtlich der Handhabung von Krankheiten gentechnisch lindert, aber die Vorteile eines körperlichen Daseins behält. | ||||||
Wenn große Firmen bewusst viele Menschen einstellen, mit dem einzigen Ziel, dass diese Gruppen ein sozio-kulturelles Leben aufbauen, welches der Firma selbst als Informationsverarbeitungsmechanismus dient, dann haben wir Menschen der Jetztzeit etwas gewonnen. Ich finde es durchaus denkbar, dass ein Konzern der Zukunft im operativen Bereich sowie in der Administration keinerlei Menschen mehr benötigt: alles wird von Computersystemen oder hybriden Gebilden besorgt. Aber ein Konzern von der Größe, sagen wir einmal von Shell oder RWE, wird sich vielleicht eine Abteilung mit 500 Mitarbeitern halten, die ganz frei in ihrem Tun sind und als Gruppe die strategischen Geschicke der Firma leiten sollen. Und ich finde es durchaus realistisch, dass diese Menschen in ihrem Arbeitsalltag eher unseren Idealvorstellungen der antiken griechischen Philosophen nahekommen, als unserem jetzigen verkümmerten Daseinsmodusim Büroalltag. | <= Eine große Chance für die Zukunft | |||||
In einer auf Wissensarbeit spezialisierten Dienstleistungsgesellschaft könnten durch die Beibehaltung des menschlichen Körpers der langfristige Unternehmenserfolg um 98% gesteigert werden. | Themensprung: die Mystik des Bewusstseins | |||||
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